„Es ist leichter für andere weise zu sein, als für sich selbst.”

(François de La Rochefoucauld)


Über mich



Ich möchte Menschen bewegen –
physisch und emotional.


Ich möchte kommunizieren –
für und mit Menschen.

Ich möchte Gutes tun –
für Körper, Geist & Seele.


Mein Name ist Stefanie Wolter. Ich bin Diplom-Soziologin, PR-Referentin (IHK zertifiziert), Online-Marketing-Managerin (SMA zertifiziert), Freie Rednerin (Omilia zerti­fiziert), Yoga-Lehrerin (AYA 200h zzgl. Yin-Yoga- sowie Prä- und Post­natal-Ausbildung) und Burnout-Beraterin/Trainerin Stressmanagement (B.I.E.K.).


Auf den ersten Blick scheinen diese Bereiche verschieden. Im Grunde aber beinhalten sie allesamt die Aspekte „Men­schen“, „Kommunikation“ und „Gutes tun“. 


„Gut“ kann die tiefe Dankbarkeit nach einer von mir gehaltenen Rede voller Emotionen sein. „Gut“ ist die Zufriedenheit über eine gelungene Kommunikation und „gut“ kann auch das entspannt-gelöste Gefühl nach einer Yoga-Klasse mit mir sein.


Natürlich standen meine heutigen beruflichen Standbeine nicht immer so selbst­verständ­lich nebeneinander. Vielmehr sind sie mit mir gewachsen. Schon in der Schule habe ich Aufsätze geliebt. Nach meinem Studium der Diplom-Soziologie an der Universität Hamburg (Nebenfächer Psychologie und Sportwissenschaften) habe ich erste berufliche Schritte im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Hamburger Kommunikationsagenturen gesammelt. Irgendwann reichte mir der eine Job nicht mehr aus. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Yoga-Lehrerin (Stil: Vinyasa-Yoga) und war fortan nebenberuflich als Yoga-Lehrerin tätig. 


Zu den Aspekten „Kommunikation“ und „Menschen“ gesellte sich recht bald der Impuls, meine fachlichen Kenntnisse im PR-Bereich sinnhaft einsetzen zu wollen. Ich bewarb mich initiativ in einem Hamburger Kinderhospiz. Ein mutiger Schritt, den ich nie bereut habe. Fast zehn Jahre verantwortete ich die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie das Fundraising der operativ tätigen Stiftung. Ich etablierte ein breites Wissen rund um die organisatorischen, buchhalterischen und kommunikativen Besonderheiten von NGOs. 


Zudem lernte ich den Umgang mit Tabu-Themen wie „Sterben, Tod und Trauer“ sowie das Reden auf Bühnen und vor vielen Menschen. Der Grundstein für meine Tätigkeit als Trau­er­rednerin war gelegt. Ausgehend von Abschiedsreden kamen bald auch Hochzeiten und Willkommensfeste dazu. Die Tätigkeit als Freie Rednerin passt hervorragend zur Kom­munikationsberatung. Die beiden Bereiche partizipieren voneinander.


Um mein Wissen im Bereich „Zeremonien und Rituale“ zu stärken sowie mein Netzwerk auszubauen, absolvierte ich eine Redner-Ausbildung bei Omilia. Die Fortbildung zur Burn-Out-Beraterin/Trainerin Stressmanagement machte ich hingegen eher aus eigenem In­teresse. Ich bin nicht als Burn-Out-Beraterin tätig aber lasse mein Wissen rund um die Resilienz in alle drei Berufsbereiche einfließen. Zudem biete ich individuell konzipierte Workshops zum Thema „Umgang mit Stress“ an.


Für mich selbst gab die Fortbildung 2019 den Impuls den sicheren Hafen der Festanstellung zu verlassen. Statt „einem Jobtitel“ gibt es nun drei Bereiche, die ich mit Lei­den­schaft fülle. Ich bin dankbar, dass ich täglich mit Menschen in Kontakt sein kann, kommu­nizieren darf und Gutes tun kann.



Was darf ich Ihnen Gutes tun?


Kommunikations­beratung

Ich bin Kommunikationsexpertin und Problemlöserin – projektweise oder kontinuierlich, remote oder vor Ort.


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Freie Reden

Ich schaffe mit meinen Worten besondere Momente und bleibende Erinnerungen – ganz authentisch.


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Yoga

Ich biete Bewegung, Entspannung und ein gutes Körpergefühl – ohne Räucherstäbchen und Chichi.


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